Der Tag zwischen Frühstück ...
Der Tag zwischen Frühstück ...

 

 Im Theth-Tal, am 23.05.2022

 

 

Heute ist Uschi´s Geburtstag. Ich glaube, es ist ihr gut gegangen gemeinsam mit uns in ihrem schönen „neuen“ Haus. Jedenfalls hat sie mal zu Marianne gesagt: „Haben wir´s nicht schön in unserem Haus, Marianne?“ Wer´s nicht weiß: Uschi war meine Schwiegermutter, war eine tolle Frau und lebte bis zu ihrem 93. Lebensjahr (2004) mit uns zusammen auf Hiddensee. Lebte sie noch, dann wäre sie heute 112. Wie jedes Jahr gab es heute zu Hause eine große Kaffee-Runde mit Freunden, die ihr nahestanden.

  

Was mich betrifft, so bin ich gestern nicht weit gekommen. Problemlos über die Grenze nach Albanien und dann nur halb um den Shkodra-See. Zum Geldtauschen und Beschaffen einer SIM-Karte irrte ich bei ziemlicher Hitze durch die Stadt Shkodra, die am Sonntag voller Menschen und Autos war. Eines hat sich, seitdem ich vor 15 Jahren zum letzten Mal hier war, nicht geändert: die Liebe besonders junger Männer, zu fetten Mercedes-cars, wenn auch älteren Baujahres. Relativ zahlreicher, als im reichen München. Und damit hält man dann auch gerne mal quer auf der Kreuzung an, um irgendwas im Internet zu machen, zu telefonieren oder auf ein Schwätzchen bei zufälligem Wiedersehen. Ich muss mich erst wieder daran gewöhnen, dass die Gegner im Verkehr schwer zu kalkulieren sind.

   

 

 

 

 

 ... und  Abendbrot
... und Abendbrot

Von der albanischen Seite her gibt es leider wenig Zugang zum See, der hier, im Gegensatz zur anderen felsigen Seite, flach in Niemandsland übergeht. Ich fand einen Weg bis ans Wasser und traf dort auf freundliche Gesellschaft. Dass ich ihre Namen nicht behalten würde, dafür habe ich mich schon beim Abschied vorsorglich entschuldigt. Junge herzliche und zukunfts-optimistisch-machende Leute (ein Pärchen mit VW-Bus und eine Alleinreisende im mit Zelt-auf-dem-Dach-Kombi (auch mit Motorrad-Erfahrung) und später kam noch ein junger Mann auch mit selbst ausgerüstetem Auto. Alle auf mehrmonatiger Europatour. Nochmal Entschuldigung an Euch, dass ich Euch so kurz und unpersönlich „abarbeite“ hier. Vielen Dank an das schöne und frische Beisammensein. Später kamen noch Fischer, die mit einem Netz im flachen Wasser vom Ufer aus, Fische einkreisen wollten. Da war ich dann aber schon weg – auf der Suche nach Fisch aus dem See auf einem Teller. Fand ich dann auch. „Karpfen gebacken“ leider in roter Pampe. Da der Karpfen aber einen so tollen kräftigen Eigengeschmack hat, den viele nicht mögen,   

schmeckte ich ihn wenigstens noch heraus.

Über (gefühlt) hunderte Spitzkehren und Kurven ging es heute über einen Pass, dessen Namen ich nicht rausbekommen habe hinunter ins traumhafte Theth-Tal im Nordosten Albaniens in der Nähe zur Grenze zum Kosovo. Über eine kleine gezackelte Gogle-maps Linie von 50 km Länge, dachte ich dann am Fluss „Lumi i Thethit“ entlang auf anderem Weg wieder zurück ins Flachland zu kommen. Den Zahn zog man mir aber hier. Sicherheitshalber fragte ich drei Leute, was sie davon hielten aber alle schüttelten den Kopf. Die ersten zehn Kilometer bestünden aus gepflegter Schotterpiste und danach ginge es vor allem über Steine und schwierige Passagen.

 

Nun also weiter nur mit Handy-Geknipse

 

Das ist nicht das Schlimmste, denn ich bin sehr traurig. Ich habe heute hier im (Touristen-) Dorf meine schöne kleine SONY-Kamera verloren. Unachtsam mit Hülle in die offene Jackentasche gesteckt und da ist sie dann aus der Hülle rausgerutscht und auf dem Schotter gelandet. Zehn Minuten später bemerkte ich es und suchte sie vergeblich. Selbst, wenn der Finder sie zurückgeben wollte, wie sollte er ausgerechnet auf mich stoßen…? Sie hat mir auf meinen bisherigen Reisen wegen ihrer tollen Eigenschaften sehr viel Freuden bereitet: Jedenfalls bin ich so traurig über den Verlust, dass ich nicht mehr aufs Motorrad steigen und das Tal zumal auf dem gleichen Weg heute wieder verlassen wolle und habe mir ein Zimmer genommen. Vielleicht ist meine kleine Reisebegleiterin ja auch noch hier im Tal

Kukes, der 24.05.2022

 

 

Nicht viel zu berichten heute. Ich wollte weiter im Nordosten ein anderes von schneebedeckten Bergen umgebenes Tal besuchen. Am Ende hätte ich noch 100 km in diese Sackgasse hinein auf kleiner schlechter Straße fahren müssen. Mehr als 200 km raus aus den Bergen und an anderer Stelle wieder rein, steckten mir schon in den Knochen und es wäre dunkel geworden. Also zog ich den etwas kürzeren Weg auf guter Straße hierher in die kleine Stadt Kukes vor. Auf dieser Klamottenstraße durchs Dorf (s.u.l.) verließ mich meine Kamera.  

 

 

Das Kurven durch die Berge heute , wurde nur durch diese beiden „Ereignisse“ unterbrochen: eine sehr gut gegrillte Forelle mit gegrilltem Gemüse an einem Stausee und das farbenprächtige Champoonieren meiner Beta, die nun wieder glänzt. Die Farbe des Schaums ist echt.

 

 

 

Wieder eine Schildkröten-Rettungsaktion,             mein Hotel heute,            abendliches Flanieren. Sieht aus, als wäre heute ein Feiertag gewesen

 

 

Im Valbona-Tal, einem beliebten Ausflugsziel, am 25.05.2022

 

Zum Thema „beliebtes Ausflugsziel“: Ich bin überrascht, wie sehr die ganze Region inzwischen mit Touristen bevölkert ist. Hier fällt es mir besonders auf. Natürlich möchte ich die schönen Bergstraßen fahren oder eben wie in dieses schöne Tal hier – und das wollen andere natürlich auch. Vor meinem Hotel gestern parkten zehn Motorräder, die sich heute früh als Truppe aus Bayern auf die Weiterreise machten.

 

 

 

Wie so oft, machte ich mir heute erst beim Frühstück Gedanken, was ich denn nun mit diesem Tag anstellen sollte. Da erinnerte ich mich an die Fähre, die auf einem langen Stausee des Flusses „Drin“ unterwegs ist. Gestern, während ich auf meine Forelle wartete, fand ich eine dünne weiße Linie auf dem Fluss zwischen den Bergen, ging der Sache nach und fand im Internet heraus, dass da eine Fähre dreieinhalb Stunden touristisch unterwegs ist. Google Maps gab heute Morgen die Auskunft: 105 km, zweieinhalb Stunden Fahrzeit bis zum Anleger, was schlechte Straßen oder viele Kurven bedeutet. Die Straßen waren meistens sehr gut – es gab aber kaum ein gerades Stück, das länger als 100 Meter war. Eine Kurve an der anderen, da sich die Straßen immer an den Bergabhängen entlang ziehen. Gestern z.B. konnte ich die Stadt Kukes, klar voraus ausmachen. In Wirklichkeit waren es noch 35 Kilometer bis dorthin, immer an den Bergen entlang.

 

Wegen der späten Entscheidung heute Morgen musste ich Gas geben – und schaffte es in zwei Stunden. Die Gegend wurde immer schöner, dass es mir schade vorkam sie so hastig wieder zu verlassen und verschob meinen Stellplatz beim Captain, den der nette Bursche mir im Hotel noch schnell telefonisch beschafft hatte, auf morgen, ließ das Schiff abfahren und fühlte mich besser damit. Da Schiff fährt nur einmal am Tag. 

 

 

Nun hatte ich Zeit. Ich fuhr die kleine spektakuläre Straße am angestauten Fluss und Seitenarmen entlang bis es nicht mehr weiterging und wieder zurück, füllte meine Wasserflasche mit kühlem Quellwasser, machte an der Quelle Picknick mit allem, was ich dabeihatte (frisches Brot von unterwegs, Honig, Marmelade (Geschenk) und ein Stück Wurst.

 

Dann gings ins Tal mit dem Namen Valboa. Das liegt über den Berg hinweg nur 6 Wanderstunden vom Theth-Tal entfernt, wo meine Kamera verloren ging. Mein Weg über die Straßen war etwa 300 Kurven-Kilometer lang. Und hier bin ich nun. Bis auf die Zufahrt von hohen Bergen umgeben, die in den Schatten noch schneebedeckt sind, habe einfaches Quartier und gehe jetzt ins Bett.

 

Shkodra-Stadt, am 26.05.2022

 

 

In aller Ruhe konnte ich heute aus dem Valbona-Tal wieder runterfahren. Die Fähre ging erst um 13:00 Uhr von der 50 Kilometer entfernten Anlegestelle. Wenn man durch eine landschaftlich schöne Gegend in beide Richtungen fährt, ergeben sich bei der Rückfahrt wieder ganz neue Eindrücke. Dass bei mir immer irgendwie ein Stück Straße oder mein Motorrad mit im Bild sind, liegt nun mal daran, dass ich eben auf einer Motorradreise bin. Bei einem Segeltörn wären es wahrscheinlich ein Stück Segel oder ´ne Winsch und bei einem Ausritt sicherlich ein paar lange Ohren…

 

 

Die Motorräder, etwa zehn an der Zahl und Autos wurden eng gestaut und los ging´s. Gestern habe ich genug geschwafelt, dass es kaum zu verstehen ist, was ich beschreiben wollte, da brauche ich heute zu dem schönen Tag, den ich wieder einmal hatte, nicht viel sagen. Viele Flüsse hier sind angestaut, die „Drin“, auf der ich heute unterwegs war, gleich mehrmals. Auf dem schönsten Abschnitt, der durch eine spektakuläre Landschaft mit engen Schluchten zwischen hohen Bergen führt, ist eine Fähre für Touristen unterwegs. Die fährt dann an manchen Abschnitten auf eine grüne Wand zu, wo erst beim Näherkommen die Durchfahrt sichtbar wird.

 

 

Gleich am Anleger ging es in diesem Tunnel durch den Berg, der besser ausgeleuchtet war, als einige, die mir Schwierigkeiten bereitet hatten.

 

 

Gelandet bin ich für die Nacht fast an meinem Eingangstor nach Albanien, in Shkodra, hab´ mich unter die Leute auf der Flaniermeile gemischt, in einem der unzähligen Cafès mit einem Mann, der ein paar Jahre in Deutschland gearbeitet hat, ein Bier gezischt und mein Bild vom Leben hier wieder ein bisschen mehr abgerundet.

 

 

Am Strand von San Pietro, am 27.05.2022

 

 

War ein komischer Tag heute. Von Shkodra weg fuhr ich auf der Suche nach einem schönen Platz am Meer, wo ich einen Tag bleiben wollte, in diese Sackgasse auf einer Halbinsel. Also 50 Kilometer zurück durchs Binnenland zum nächsten Strand. Die Schirme stehen so schön „ordentlich“, als hätte ich sie aufgestellt.

 

 

 

Im nächsten „Badeort“ schaute ich mir gar nicht erst den Strand an. Der Blick über die Häuserzeile hinterm Strand reichte mir. Auf Google Maps endete die Straße an den letzten Häusern. In Wirklichkeit nicht., denn die Straße ging in eine gut fahrbare Sandpiste über „Vielleicht kommt der Friedrich doch die ca. 10 Kilometer entlang der Küste bis zu den nächsten menschlichen Behausungen. Hat doch so manches Mal schon geklappt…“

 

Wie´s ausging können die Bilder in der Reihenfolge meines „Versuchs“ schon mal alleine erzählen:

 

 

Da soll mal eine Straße, ganz sicher mit schönen Aussichten übers Meer, entstehen. Durch die Lücken von hingelegten Steinen, die wohl signalisieren sollen, dass die „Straße noch nicht ganz fertig ist“ und an abgestellten staubbedeckten schweren Baumaschinen vorbei, gings immer weiter aufwärts und immer ruppiger zu. Wohl war mir jedenfalls überhaupt nicht mehr. An einem steilen Anstieg kam ich mit den Reifen in „Gleisschotter“ zum Stehen und konnte weder voraus noch zurück. Ständer raus und zur Kuppe laufen, um zu sehen, wie´s weitergeht. Keine Chance. Am Ende des nächsten Anstiegs war der Fels frisch gebrochen. 

 

Beim Versuch, sie rückwärts in ein flacheres Stück zu bekommen, fiel sie um. Na Prost Malzeit! Trockene Kehle in der brütenden Hitze (im Schatten sind hier über 30 Grad), kein Tropfen Wasser dabei und die Beta am Boden. Zu Hause hatte ich einen Test gemacht: ich bekam sie nicht hoch. Aber in der Not können Flügel wachsen und sie stand wieder. Das Umdrehen der Maschine sorgte zusätzlich für reichlich Angstschweiß. Auf der Fähre gestern fragte mich ein „Laie“, was leichter auf Schotter wäre: rauf oder runter? Jetzt weiß ich´s: runter. Als ich meinen Kaffee bezahlen wollte in der Pinte im Dorf, war er schon bezahlt. Die Männer hatten gesehen, wo ich herkam.


 

Nach mehreren Tagen fand ich eine kleine Autowerkstatt, in der man endlich verstand, was ich wollte. Nur eine 12V-Prüflampe. Den Rest würde ich alleine machen. Mein Navi und meine „scharfen Lichter“ funktionierten nicht mehr. Jetzt geht alles wieder. Scheiß Schalter.

 

 

                                                                                                                                    In der Lagunenlandschaft gab´s zander-artigen Süßwasserfisch

 

Und nun bin ich hier und hab genug vom albanischen Meer.

 

 

Himare, am Sonntag 29.05.2022

 

Hier, 250 Kilometer weiter südlich sieht es doch etwas anders aus am „albanischen Meer“. In dieser Bucht mit gesundem Gemisch aus Urbanität und Tourismus ist es schön, um den geplanten Tag „Urlaub“ zu machen. Gesten benutzte ich vor allem schnelle Straßen um die Hafenstadt Durres herum und durch flaches Land nach Süden. Hier wurde es wieder bergig und interessanter. 

 

 

Am Hafen dieser kleinen Stadt putzte ein junger Mann vorm Haus Fische, Ich fragte und bekam eine Unterkunft bei ihm mit diesem Blick vom Balkon. Auch wenn die Verständigung nicht einfach war, erfuhr ich, dass er mit einem kleinen Motorboot zum Fischen mit Stellnetzen (Doraden und andere kleinere Fische) und mit Haken besetzten Langleinen (Thunfisch, mit viel Glück) aufs Meer fährt. Er zeigte mir auf der Handy-Seekarte das Seegebiet 100 bis 200 m Wassertiefe). Heute Morgen wollte er raus für drei Tage. Wenn es um einen Tag ginge, wäre ich gerne mitgefahren. Eine gute Gelegenheit, endlich mal den ¾ Liter Slobovica aus meiner Kiste anzubrechen. Die hat mir ein Arbeiter in Zagreb auf der Kläranlage mit der Bemerkung mitgegeben, dass ich sie rausholen sollte, „falls es unterwegs Schwierigkeiten mit bösen Menschen aus dem Weg zu räumen gäbe“. Ich hatte noch einen Kanten gutes Weißbrot im Koffer. Daraufhin holte er ein paar kleine gebratene kalte Fischchen und ein irregutes Olivenöl, das seine Familie hinter den Bergen produziert, zum Brot-Eintunken. Ich besorgte noch schnell drei Bier und es wurde ein freundliches Beisammensitzen – noch bevor ich das Zimmer gesehen hatte. Das heiße Fußball Champions-League-Endspiel sah ich dann in einer Kneipe nebenan.

 

 

Der Fischer fuhr nicht raus heute. Schauer mit Wind bis zum Nachmittag. Das passte ja mal wunderbar zu meiner „Pause“: netter Ort am Meer, und das Motorrad trocken unter einem Vordach. Und was mache ich an einem freien Tag?: Schrauben !

 

Bis vor ein paar Tagen war ich überglücklich über das gute Ansprechen der Gabel schon, bei kleinen Unebenheiten an der neuen Maschine. Schon in den Bergen im Norden bemerkte ich, dass sie nicht mehr so gut anspricht. Der Tropfen Spezial-Öl auf die Simmerringe brache auch nicht mehr viel. Auf der Ölflasche las ich, dass das Zeug auch in einem bestimmten Verhältnis zum Öl in den Gabelholmen beimischen kann. Mit Gabel-rein-und-raus habe ich ja Routine. Mal sehen – morgen.

Gesten unterwegs fiel mein kleines Tacho-Display aus. Tacho ausbauen und Fehlersuche. Schließlich half die letzte Idee: Kleine backup-Batterie-Knopfzelle rauspopeln und wieder einsetzen. Fertig, funktioniert. Kaputtes Instrument wäre blöd bei meinem kleinen Tank, wenn Reserveanzeige und Kilometerzähler nicht funktionieren würden.

Meinen Kompass wollte ich endlich mal „kompensieren“ und habe mir Zagreb dafür einen kleinen Kupfer-Schraubenzieher gebastelt. Dabei wird der Eigenmagnetismus des Motorrades an der Stelle des Kompasses neutralisiert. Habe ich nicht hingekriegt. Ich vermute, die kleinen eingebauten und verstellbaren Magneten funktionieren nicht mehr. Kein Wunder bei den Vibrationen. An der alten Maschine konnte ich noch mit ihm navigieren.

 

Am Nachmittag lag ich noch ein bisschen am körnigen Strand, nachdem die Sonne nochmal rauskam und kämpfte mich weiter durch die unzähligen Berühmtheiten von Florenz, Neapel, Mailand … in meinem mitgenommenen „Leonardo-da Vinci-Roman“.

 

 

 

 

Kogevina Beach, auf der Insel Korfu am 30.05.2022

 

 

Batterie ist gleich alle vom Laptop. Die blöde kleine USB-Buchse zum Laden macht Probleme. Hoffentlich hält sie noch durch.

 

Wunderschöner Trip an den Bergen oberhalb der südlichen Adria entlang. Und schwupp über einen kleinen Grenzübergang hinein nach Griechenland. Es war sehr schön und wild in Albanien. Es hat mir so gut gefallen, dass ich vielleicht auf der Rückreise nochmal eintauchen werde.